Nach zwei pandemiebedingt hybriden Festivals kehrt das Jazzfest Berlin für seine 59. Ausgabe vom 3. bis zum 6. November wieder in das frisch sanierte Haus der Berliner Festspiele sowie umliegende Spielstätten wie den Pierre Boulez Saal, die Clubs A-Trane und Quasimodo sowie die Gedächtniskirche zurück. Mit dabei sind etablierte Größen der amerikanischen Avantgarde-Szene wie Craig Taborn, Matana Roberts, Tomeka Reid, Hamid Drake und Kris Davis, aber auch neue Stimmen wie Immanuel Wilkins, Jeff Parker und Isaiah Collier. Eine besondere Rolle beim Jazzfest spielt der schwedische Schlagzeuger Sven-Åke Johansson, dessen vielfältiges Lebenswerk das Festival mit unterschiedlichsten Beiträgen beleuchtet.