Die Ingolstädter Jazztage wurden 1984 von der Stadt Ingolstadt ins Leben gerufen. Das seit 1996 von Jan Rottau geleitete Event findet alljährlich Mitte Oktober bis Anfang November statt und umfasst verschiedene Programmpunkte. Dazu gehören neben den Festival-Highlights – meist im Stadttheater Ingolstadt ausgetragene Konzerte mit nationalen und internationalen Stars – Clubkonzerte („Jazz in den Kneipen“), Nachwuchsförderung („Ingolstädter Jazzförderpreis“, „Ingolstädter Szene“), musikpädagogische Veranstaltungen („Jazz for Kids“, „Jazz für Schulen“) und außergewöhnliche Konzerte in den Kirchen der oberbayerischen Donaustadt („Jazzgottesdienst“, „Highlightkonzert in der Kirche“). Den Höhepunkt des fast dreiwöchigen Jazz-Spektakels bilden die traditionell am letzten Jazztage-Wochenende ausgetragenen „Jazzpartys“.