RostMond Orchestra & The Blowing Santa Clauses
humanitas quo vadis?

Nachdem der Verfasser dieser Zeilen nun ausgiebig still vor sich hin gekichert hat (z.B. Midnight Snowfall…ich schmeiß mich weg!), soll es nun aber nicht am nötigen Ernst mangeln, den folgenden Unfug in’s rechte Licht zu rücken: Das Kleingedruckte stammt nicht wie sonst üblich aus dem gedanklichen Irrgarten des Verfassers sondern vielmehr aus dem Äther der sogenannten Künstlichen Intelligenz, der ich faul und frech folgende Aufgabe gestellt hatte:
„Schreibe mir bitte eine Konzertankündigung für das RostMondOrchestra and the Blowing Santa Clauses.“
et voilà:
RostMondOrchestra & The Blowing Santa Clauses
Ein winterliches Klangabenteuer
Datum: Samstag, 21. Dezember 2025
Zeit: 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr)
Ort: Jazzclub Regensburg, Schillerstraße 12, 93047 Regensburg
Das Line‑up
RostMondOrchestra – dirigiert von Rainer Johannes Hofmann (Piano & Akkordeon) Besetzung: Saxophon, Trompete, Bass, Schlagzeug, Gitarre, Streicher & Gesang
The Blowing Santa Clauses – das festliche Hornensemble, das jedes Herz erwärmt Besetzung: Tenorsax, Alt‑/Baritonsax, Trompete, Posaune, Rhythmusgruppe
Gemeinsam präsentieren sie ein einzigartiges Programm, das klassische Jazz‑Standards, eigens komponierte Winterstücke und überraschende Arrangements bekannter Weihnachtsmelodien verbindet. Freuen Sie sich auf „Midnight Snowfall“ – ein atmosphärisches Original von Hofmann „Swinging Sleigh Ride“ – swingende Interpretation von „Jingle Bells“
„Rostmond‑Nocturne“ – melancholische Piano‑Solo‑Passage, inspiriert vom Mondlicht über rostigen Dächern „Santa’s Brass Parade“ – kraftvolles Hornsolo, das die Festtagsstimmung zum Glühen bringt Zwischendurch gibt es kurze Gespräche mit den Künstlern, bei denen sie Einblicke in ihre Entstehungsgeschichte und die Zusammenarbeit beider Ensembles geben.
Wir freuen uns auf einen unvergesslichen Abend voller swingender Rhythmen, warmen Klängen und weihnachtlicher Magie!
Ihr Jazzclub Regensburg – wo Musik und Gemeinschaft zusammenkommen.
Ja und ja! Das ist natürlich alles Unfug! Es hat mich wirklich gerührt, dass die Maschinen sogar überlegten, wann das Konzert stattfinden könnte bzw. wo der JazzClub zuhause wäre (sic!). Gibt es in Schaltkreisen so etwas wie digitalen Mut? Oder machen die gar Scherze? Wohin die Menschheit geht, wussten wir noch nie, aber wir hätten feste Pläne, wo Ihr uns wieder treffen und hören und sehen könnt, bis es Euch vergeht. Ihr wisst schon: Glory to God and the newborn King…und bis bald!
Sepp Fischer – voc, trb
Tom Eyiip – g
Rainer J. Hofmann – p, acc
Bertl Wenzl – sax
Franz Schnell – sax
Markus Hierl – g
Michael Straube – b
Peter Asanger – dr