kim plainfield quartett

Mark Soskin – p
Rüdiger Eisenhauer – g
Lincoln Goines – b
Kim Plainfield – dr

Nach längerer Pause schaut das Kim Plainfield Quartett wieder im Regensburger Jazzclub vorbei. Die hochkarätige Combo, bestehend aus drei New Yorkern und einem Regensburger, packt diesmal eigene Stücke sowie Neuinterpretationen anderer Komponisten in einen fulminanten Stilmix aus Jazz, Latin und sattem Funk. Zur besseren Entfaltung wird dabei auf klangliche Vielfalt und extreme Dynamik gesteigerter Wert gelegt. Ein Jazz-Feuerwerk der Extraklasse ist also garantiert, zumal hier absolute Profikönner an den Zündern sitzen: Mark Soskin, Komponist und Pianist, veröffentlichte unter eigenem Namen bereits acht Alben und zählt keine geringeren als Joe Henderson, John Abercrombie oder Randy Becker zu seinen bisherigen Stationen. Auch Kim Plainfield gehört zu den ganz Großen unter den Drummern. Sein Lehrbuch „Advanced Concepts“ gilt mittlerweile als Bibel des progressiven Schlagzeugspiels. Bassist Lincoln Goines zählt mit seinem facettenreichen und virtuosen Spiel ebenfalls zur weltweiten Elite und ist bei den Headlinern der Jazzszene live wie im Studio eine gefragte Größe. Nicht minder hochkarätig, der Regensburger Lokalmatador Rüdiger Eisenhauer. Dass der Gitarrist mit seinem dynamischen, abwechslungsreichen und ausdrucksstarken Stil sowohl im Jazz wie in Funk, Rock, Latin und Country beste Arbeit leistet, hat sich bis zu Ennio Morricone, Dave Valentin, DJ Ötzi oder Mulo Francel von Quadro Nuevo herumgesprochen, die ihn zur Begleitung buchten. Ein Highlight der Saison.

Platzreservierung über den Jazzclub möglich!