Datum: | Mittwoch, 07. Dezember 2005 um 20:30 Uhr | |
Veranstaltungsort: | Leerer Beutel | |
Veranstalter: | Jazzclub Regensburg e.V. |
Abendkasse: | 16.00 € |
Vorverkauf: | 14.00 € |
Ermässigung: | 12.50 € |
Schüler & Studenten: | 8.00 € |
Erika Stucky – voc | Christy Doran – g
Jamaaladeen Tacuma – b | Fredy Studer – dr
Obwohl Jimi Hendrix am 18. September 1970 an den Folgen eines Mixes aus Alkohol und Schlaftabletten sein trauriges, viel zu frühes Ende fand, lebt seine Musik weiter. Mehr noch: 35 Jahre nach dem Ableben des ultimativen Gitarren-Helden erfährt Jimi Hendrix längst nicht mehr nur posthume Würdigung von Rock- und Blues-Gitarristen, der Name Hendrix ist längst auch im Jazz eine Art Gottheit, auf einer Stufe des Musikerolymps mit Beispielsweise Miles Davis. Nach dem Konzert des World Saxophone Quartetts im November präsentieren wie ein weiteres Hendrix-Tribut. In diesem Fall haben sich vier exzellente Virtuosen aufgemacht, um die Spuren von „Hey Joe“, „Purple Haze“ oder „Red House“ in eine neue Klangrichtung zu lenken: der schweizerisch/irische Christy Doran an der Gitarre, Fredy Studer am Schlagzeug (Drums & Percussion: „einer der innovativsten Drummer Europas“), Jamaladeen Tacuma am Bass (Ornette Coleman, Courtney Pine u.a.) und – als neues Mitglied der Band – die amerikanisch-schweizerische Sängerin Erika Stucky. Über letztere urteilte die Frankfurter Allgemeine: „Erika Stucky gilt als eine der originellsten neuen Stimmen in der internationalen Jazzszene.“ Ein Line-Up also, das Großes erwarten lässt.
Platzreservierung über den Jazzclub möglich!