Datum: | Sonntag, 15. September 2013 um 11:00 Uhr | |
Veranstaltungsort: | Wintergarten im Andreasstadel | |
Veranstalter: | Jazzclub Regensburg e.V. | |
Besetzung: | Andreas Dombert – g, comp Peter Sandner – electronic Lutz Häfner – sax Patrick Scales – eb Matthias Meusel – dr |
Abendkasse | 15.00 € |
Vorverkauf: | 12.00 € |
Ermässigung: | 12.00 € |
Mit seinem Projekt „Night of Jazz Guitars“ hat ANDREAS DOMBERT international Anerkennung geerntet – an der Seite von Weltstars wie Larry Coryell oder Philip Catherine. Jetzt macht sich der Gitarrist auf, die Grenzen des Jazz neu auszuloten – mit seiner Formation DOMBERT´S URBAN JAZZ.
Für seine spannende Expedition hat Dombert eine hochkarätige Band um sich geschart. Da ist einmal sein elektronisch agierendes alter ego: PETER SANDNER alias „Dorsch“, geheimnisvoller Maestro über rätselhafte Stimmen und Geräusche. „Mich fasziniert, wie Dorsch mit seinem Computer live improvisiert und Soundlandschaften kreiert - statt wie viele andere vorgefertigte Loops und Samples abzufahren“, sagt Dombert. „Er bereichert meine Vorstellungen einer urbanen Musikästhetik durch seine avantgardistischen Klangräume und hebt sie auf eine neue Ebene.“
Außerdem hat Dombert drei deutsche Spitzen-Jazzer für sein Projekt gewonnen: MATTHIAS MEUSEL, der Schlagzeuger von Künstlern wie Xavier Naidoo oder Roger Cicero, PATRICK SCALES ist als Bassist bei Klaus Doldinger, Pee Wee Ellis und Joo Kraus bestens bekannt und den Saxofonisten LUTZ HÄFNER, auf dessen Dienste Größen wie „Die Fantastischen Vier“, Joy Denalane, Adam Rogers und Hank Jones vertrauen.
„Dombert’s Urban Jazz“ ist Musik in immer neuen Farben, voller Experimentierfreude und Energie. Oder schlicht: Jazz im zweiten Jahrzehnt des dritten Jahrtausends.
Dass der Jazzclub Regensburg offen für Neues ist, zeigt sich in diesen außergewöhnlichen Konzerten an einem außergewöhnlichen Ort. Das Kino im Andreasstadel (Wintergarten) wird kurzerhand zu einer audio-visuellen Erlebnisstätte umfunktioniert. Dombert’s Urban Jazz präsentiert Eigenkompositionen und Videokunst – zwei Konzerte á 60 Minuten, am 14. September ein Nachtkonzert (22.00 Uhr) und am darauffolgenden Tag (15. September) eine Matinee (11.00 Uhr).