Bolero Berlin

always unplugged

Freitag, 04. Dezember 2015, 20:00 Uhr
Theater am Bismarckplatz

Was entsteht, wenn man höchste kammermusikalische Spielkultur, südamerikanische Melancholie und Liebe zum Jazz miteinander kombiniert? Ein „traumwandlerisches Zusammenspiel“ (Juan Martin Koch/MZ) begnadeter Musiker.
Man muss ihnen einfach zuhören, versinken in dieser Musik, die die Solisten der Berliner Philharmoniker geschaffen haben. Kubanische Boleros, argentinische Tangos, Stücke von Duke Ellington, Astor Piazzolla, Bizet und Ravel – das kennen wir bereits, aber BOLERO BERLIN verwandelt Bekanntes in atemberaubende Improvisationen und verleiht dieser Musik eine neue Ästhetik. Raumfüllend und mitreißend, voller Leidenschaft und Melancholie, so erlebten wir Bolero Berlin bereits zweimal im Theater Regensburg.
Die hochprofessionellen Musiker kommen aus dem Ensemble der Berliner Philharmoniker: neben dem Bratschisten Martin Stegner, dem Pianist und Schlagzeuger Raphael Haeger, Manfred Preis an Klarinette und Saxofon und Esko Laine am Kontrabass ergänzen das Ensemble die Jazzmusiker Helmut Nieberle (Gitarre und Kompositionen) und Daniel „Topo“ Gioia, (Perkussion), Dozent an der Musikhochschule Hanns Eisler in Berlin.
In ihren Konzerten werden die Musiker nicht akustisch verstärkt, spielen immer „unplugged“.
Mehr Klang kann man nicht verlangen!

Kartenservice Theater Regensburg

Besetzung:

Martin Stegner – viola

Manfred Preis – cl, sax

Helmut Nieberle – g

Raphael Haeger – p

Esko Laine – b

Daniel „Topo“ Gioia – perc

Veranstalter: Kooperation mit dem Theater Regensburg

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