MAX VON MOSCH ORCHESTRA

Modern European Swing

Datum: Donnerstag, 21. Februar  2013 um 20:00 Uhr
Veranstaltungsort:Jazzclub im Leeren Beutel
Veranstalter:Jazzclub Regensburg e.V.
Besetzung: Andy Haderer – tr, flh
Matthias Schriefl – tr, fl, euph
Christian Weidner – as
Max von Mosch – ts, cl, comp
Gregor Bürger – bs, bcl
Adrian Mears – trb, didg
Klaus Heidenreich – trb
Christian Elsässer – p
Robert Landfermann – b
Jonas Burgwinkel – dr
Abendkasse:25.00 €
Vorverkauf:24.00 €
Ermässigung:23.00 €
Schüler/Studenten:15.00 €
Mitglieder:14.00 €

Max Von Mosch, welcher kürzlich sein Promotionsstudium am New England Conservatory in Boston beendet hat, versammelt mit seinem MAX VON MOSCH ORCHESTRA eine zehnköpfige Band, deren Zusammensetzung man als geradezu repräsentativ für den jungen deutschen Jazz bezeichnen kann.
Bekannte Solisten wie der Berliner Saxofonist Christian Weidner oder der Kölner Trompeter Matthias Schriefl sind ebenso Teil des Orchesters wie die drei ECHO Preisträger, die sich hier zu einer energetischen Rhythmusgruppe formieren: Christian Elsässer, Robert Landfermann und Jonas Burgwinkel.
Mit dem WDR-Lead-Trompeter Andy Haderer und dem australischen Posaunisten Adrian Mears sind außerdem zwei internationale Stars mit an Bord.
Speziell für die Musiker dieser Besetzung hat der vielfach ausgezeichnete Saxophonist Mosch das Repertoire seiner 2011 mit New Yorker Musikern aufgenommenen CD „Black Périgord“ erweitert und neue Stücke geschrieben. So entstanden Kompositionen wie die „Berlin Suite“, inspiriert von seinem neuen Wohnort, ein halbstündiges Werk, „das von Jazz, Rock und klassischer Musik beeinflusst ist und dessen dramaturgischer Aufbau einige an Filmmusik erinnern wird.“
Hier verbindet sich Modern Swing, wie er in New Yorker Clubs zu hören ist, mit ausdrucksvollen Stimmungen, die vom Europäischen Jazz beeinflusst sind, zu einem ganz eigenen Sound, dessen sorgfältig konstruierte Kompositionen über die Intimität einer Combo und gleichzeitig über das Strahlen eines vollen Bläsersatzes verfügen! Kennzeichnend ist der verblüffende Farben- und Nuancenreichtum dieser Musik, die einen als Zuhörer ausgesprochen satt, aber nicht mit schwerem Magen zurücklässt...
„Von Mosch und sein Team mögen viele Wege finden, Ihren Intellekt zu stimulieren, aber sie versuchen gleichzeitig immer, unsere Herzen zu berühren.“ (Aus den Liner-Notes des Downbeat-Autors Jim Macnie zu Black Périgord).