Deep Schrott

Das einzige Bass-Saxophon-Quartett des Universums

Datum: Mittwoch, 21. März  2012 um 20:00 Uhr
Veranstaltungsort:Jazzclub im Leeren Beutel
Veranstalter:Jazzclub Regensburg e.V.
Besetzung: Wollie Kaiser – basssaxofon
Andreas Kaling – basssaxofon
Jan Klare – basssaxofon 
Dirk Raulf – basssaxofon
Abendkasse:18.00 €
Vorverkauf:17.00 €
Ermässigung:16.00 €
Schüler/Studenten:9.00 €
Mitglieder:9.00 €

DEEP SCHROTT ist das erste und einzige Bass-Saxophon-Quartett der Welt, der Geschichte, nein: DES UNIVERSUMS!
DEEP SCHROTT ist einerseits buchstäblich Heavy Metal, eine klingende „Raffinerie“ (Frank Köllges), ein futuristisch anmutender, ächzender, schnaubender, schnarchender, knarzender Doo-Wop-Blechhaufen, der einem Überseehafen Konkurrenz machen kann. Andererseits ein technisch virtuoses, subtiles, hochsensibles, am Rand der Stille operierendes Ensemble, das vom Luft- und Klappengeräusch bis zu extremen Obertönen alle Möglichkeiten des scheinbar so limitierten Instrumentes ausschöpft.
Neben eigenen Kompositionen bearbeiten DEEP SCHROTT mit Vorliebe Klassiker aus Rock und Pop: Led Zeppelin, die Beatles, Fleetwood Mac, die Rolling Stones, King Crimson, Slipknot oder Kylie Minogue in Versionen für 4 Bass-Saxophone.
Als Inspirationsquelle und Assoziationspunkt des musikalischen Materials von DEEP SCHROTT dient denn auch - neben Strukturen und Parametern aus Jazz, Improvisierter Musik oder Neuer Kammermusik - immer wieder das Rockgenre. Mit Vorliebe lässt man sich von härteren Spielarten zwischen Grunge, Heavy Metal, Thrash Metal oder Punk inspirieren.
Brachiale Riffs, tonnenschwere Grooves, aggressive Improvisationen -
und daneben leichtfüßige Melodien, feinsinnig gewebte Klangspektren und humorvolle Zitate: Dies alles ist neu, überraschend, einzigartig, skurril und überwältigend.
Außerdem befinden sich im Repertoire von DEEP SCHROTT zwei Spezial-Programme: VAKANZEN (im Auftrag der Stadt Saarbrücken), eigene Kompositionen und Bearbeitungen von Stücken, in denen es um die Zwischennutzung und Rückeroberung verlassener Räume (ausgeräumte Ladenlokale, verbarrikadierte Gaststätten, verödende Industrieareale oder leerstehende Bürokomplexe) geht, und das BOB-DYLAN-PROJEKT, anlässlich des 70. Geburtstages des Altmeisters.