1. Thurn & Taxis Dixie Jubilee

mit der new ohr linz jazzband und hans reidel & his new orleans joymakers

Datum: Montag, 05. Juni  2006 um 10:30 Uhr
Veranstaltungsort:Fürstliches Brauhaus Thurn u. Taxis
Veranstalter:Jazzclub Regensburg e.V.

 

New Ohr Linz Jazzband

    Kurt Edlmair – cl, voc | Helmuth Thalbauer – tb
    Barny Girlinger – tp, cor | Helmut Krieger – bj, h
    Gerold Mayer – e-b | Otto Rötzer – perc, vio

Hans Reidel & his New Orleans Joymakers

    Hans Reidel – clar | Heinz Dauhrer – cor
    Mathias Götz – tb | Gerhard Rehmann – banj
    Helmuth Schulz – b

Am zweiten Tag des Dixie Jubilee geht’s gleich um 10:30 Uhr weiter. Die ideale Zeit für ein paar Weißwürste und einem Schoppen Weißbier. Das Frühstück wird in dieser Umgebung bestimmt exzellent schmecken, denn Morgenstund hat an diesem Pfingstmontag nicht nur Gold, sondern auch Dixie im Mund. Präsentiert von der österreichischen New Ohr Linz Jazzband, laut dem ORF „die originellste Dixieband Österreichs“. Dazu dürfte die aus sechs hervorragenden Musikern hochkarätig besetzte Band auch zu den erfolgreichsten Genrevertretern unserer alpinen Nachbarn gehören. So bewiesen die Linzer ihre Ausnahmestellung u.a. bei Auftritten in Italien und Deutschland, darunter Gigs beim Dixiland-Festival – 2003 in Ingolstadt, beim BluVal Brass Festival in Straubing – 2005 oder – viele werden sich daran erinnern – beim Jazz-Weekend in Regensburg – 2004, wo man sie erst nach über einer Stunde Zugaben von der Bühne ließ.

So könnte es durchaus sein, dass Hans Reidel mit seiner Band New Orleans Joymakers nicht hunderprozentig pünklich um 13 Uhr die Bühne entern wird. Wann auch immer Reidel & Co. los legen, sie werden bestimmt für einen letzten Höhepunkt des Dixie-Festivals sorgen. Denn die Band, um den ehemaligen Gründer und Klarinettisten der renommierten Veterinary Street Jazz Band, mit der Reidel in 16 Bandjahren zehn Alben einspielte, gehört seit rund vier Jahren zu den Münchener Top Jazzadressen. Bestückt mit außergewöhnlichen Musikern haben sich die Joymakers mit Haut und Haar den 20er Jahren verschrieben – so wird ein Konzert zu einer Schaufelraddampferfahrt auf dem Mississippi.

Lässig, locker und viel, viel gute Laune.